Augenblick
Wie alles was der Moment ersinnt. Für Anmut ist wahr, das schönste nicht fremd. Nur die Natur, ist gewiss die mannigfaltig diesen Spiegel kennt. Wähn Tage, Stunden, Atem Güte. Ein Augenblick dir naht, das Herz mag Dir erröten. Vergiss im Winde, alle Nöten. Noch ist`s der Wimpern Schlag, der dem Blicke zu Füssen lag.
geschrieben von Alexander Paukner
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