Winter Zeit
Im Abend Klang, Schneeflocken Gesang.
Wie sanft umhüllt, ein weißer Flocken.
Alles golden, freudig locken.
In Kälte, die als Zeit verging.
Im Jahreswechsel, still die Sterne aufhing.
Beseelt in allem wechselnd gleichem.
Gleichsam wie sanft, ein Kristallen weichen.
Atemhauch und Winter Spuren, Winter erkling.
Sing uns ein Lied, das wir im Herzen behalten.
Vor dem Schimmer den Abend, den Kuss erwarten.
Stiller See, hoher Berg dir zu Füssen lag mein Herz.
Voller Sehnsucht schläft alles ein, erwacht im März.
Den Mai den lobe ich auch, doch Winter dich nun auch.
Sehne die Tage, liege Dir zu Füssen als Federn Waage.
Gestimmt in Ruhe, sanft erwähnt umwunden.
Grüßt du uns je, in ersten Schneeflocken Stunden.
geschrieben von Alexander Paukner
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